Willkommen auf der Homepage des IMMERHIN WÜRZBURG!

Wir sind ein ehrenamtlich betriebener Jugendkulturtreff und Club, kurz: Non-Profit - Konzerte - DJs - Theke. Von 1985 bis 2009 war das Immerhin im guten alten Haus mit der Sonne am Friedrich-Ebert Ring. Seit Juli 2010 sind wir vorläufig neu im Keller der Posthalle am Bahnhof. Der Eingang ist ein Stück hinter dem der Posthalle. Wenn dort Events stattfinden und der Zugang abgetrennt ist, erreicht ihr uns über einen kurzen Umweg die Rampe hoch und die erste Treppe wieder runter.

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KONZERTANFRAGEN: Infos gibt's hier: "Kontakt / Info für Bands"
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr.+Sa. immer 21:00 - 02:00 Uhr und bei Veranstaltungen.
EINTRITTSPREISE UND -ZEITEN BEI KONZERTEN: Es gibt in der Regel KEINEN Kartenvorverkauf. Wenn nicht extra anders angegeben, ist immer um 21:00 Uhr Einlass, Konzertbeginn etwas später. Die Eintrittspreise stehen vor den Konzerten nicht fest und können daher hier nicht beworben werden. Verlasst euch aber drauf, dass es immer günstig ist.
DER EINTRITT ZUM KNEIPENBEREICH IST IMMER FREI! (Ausnahmen wären kleine Konzerte in der Kneipe).

Donnerstag 23.01.2025 Konzert
WEITE (DE)

19:30 Einlass
20:00 Beginn
Tickets nur an der Abendkasse


WEITE
Berlin

Nicholas DiSalvo (Elder, Delving) und Michael Risberg (Elder) haben zusammen mit ihren Kollegen Ingwer Boysen (High Fighter) und Ben Lubin (Lawns) eine neue Band angekündigt, Weite! Weite wurde ursprünglich als einmaliges Winterprojekt von Boysen konzipiert, der sich mit DiSalvo und Risberg in Verbindung setzte, um innerhalb einer Woche eine Platte zu schreiben und aufzunehmen. Nachdem wir zusammen in DiSalvos Live-Band für sein Projekt Delving gespielt hatten, zeichnete sich bereits eine gewisse musikalische Chemie ab. Die drei rekrutierten den in Berlin lebenden englischen Gitarristen Lubin, um das Quartett abzurunden, und machten sich eine Woche lang auf den Weg zum intensiven Songwriting.

Sie teilten ihre vielfältigen musikalischen Interessen und wechselten häufig die Instrumente, so dass schnell ein Songkorpus entstand, der eine kollektive Liebe für psychedelische Musik der 60er und 70er Jahre, Krautrock, Jazz und das Hören eines Motorik-Beats für 20 Minuten am Stück kanalisierte. Die Truppe machte sich auf den Weg, um in einer kurzen Session im Big Snuff Studio mit Richard Behrens aufzunehmen, und innerhalb weniger Tage war "Assemblage" geboren. Bei den Live-Aufnahmen fing Behrens die Essenz der Session ein, manchmal sanft und manchmal intensiv, wobei die fünf zusammen die rohen Aufnahmen mit einer herzhaften Prise experimenteller Overdubs ausschmückten.

Nach vielen banalen Diskussionen und fast ein Jahr nachdem das Projekt beendet war, war Weite offiziell geboren, als die Gruppe beschloss, das Projekt als richtige Band weiterzuführen. "Wir hatten nicht vor, eine Band zu gründen, aber es ist irgendwie passiert", kommentiert die Band ihren ersten Social-Media-Post. "Es stellte sich als ziemlich cool heraus, zu cool, um es einmalig sein zu lassen, also beschlossen wir, es weiterzumachen. WEITE war offiziell geboren.

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